CINEKIX. bietet ein umfassendes Leistungspaket für die Film- und Kinobranche, das sämtliche Bereiche der Vermarktung und Distribution abdeckt. Das Büro für Kinokultur in Köln übernimmt im Namen ihrer Kunden die vollständige Organisation der Filmverleihprozesse – von der strategischen Release-Planung bis hin zur laufenden Logistik und Nachverwertung. Dazu gehört die Erstellung von Verleihplänen, die Erstvermarktung an Kinos, die wöchentliche Disposition sowie die proaktive und reaktive Nachverwertung der Filme.
Pressearbeit und PR
Darüber hinaus bietet CINEKIX. eine umfassende Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an, sowohl für Filmprojekte als auch für Filmfestivals und andere Akteure der Kinobranche. Die Agentur übernimmt die komplette PR-Strategie, die Erstellung von Pressemitteilungen, den Kontakt zu Medien und Journalisten sowie die Organisation von Pressekonferenzen und Interviews. Von der Planung bis zur Durchführung begleitet CINEKIX die gesamte Pressearbeit, um Filme und Veranstaltungen optimal in der Öffentlichkeit zu positionieren und die Reichweite zu maximieren.
Aktuelle Projekte und Kunden:
Pressearbeit, Marketing
und Disposition
im Auftrag der UCM.ONE Filmlabels Darling Berlin, Artkeim und Nonfy für die Kinofilme:
in 2022
Heikos Welt Trailer
Ich Ich Ich Trailer
in 2023
Barrikade Trailer
One In A Million Trailer
The Mission Trailer
Gewalten Trailer
Fisch im Fell Trailer
Youth Topia Trailer
Junk Space Berlin Trailer
Monolith Trailer
Soultribe Trailer
Sharknado (4K Remaster) Trailer
Haus der Stille Trailer
in 2024
Sprich mit mir Trailer
Berlin Bytch Love Trailer
Dreamers Trailer
Die Mechanik der Dinge Trailer
ÜberLeben in Brandenburg Trailer
Holy Island Trailer
Einhundertvier Trailer
Rock 'N' Roll Ringo Trailer
The Vanishing Soldier Trailer
Martin liest den Koran (Dispo) Trailer
...
2025 Kinovertrieb und Verleih über CINEKIX.
Rock 'n' Roll Ringo (35mm Kopie) Trailer
...
seit 2023
Pressearbeit für das
EDIMOTION Festival
für Filmschnitt und Montagekunst
in Köln www.edimotion.de
...
seit 2024
Pressearbeit für die
Veranstaltungen des Filmbüro NW
Aktuelle Projekte:
(THE VANISHING SOLDIER) Im Morgengrauen nach einem Kampfeinsatz im Gaza-Streifen entfernt sich Shlomi Aharonov, ein 18-jähriger Infantriesoldat der Golani-Brigade, von seiner Einheit und der Truppe, indem er einfach wegläuft. Sein Weg führt ihn zunächst zum Haus seiner Eltern in der Siedlung Sde Uziel auf dem Land. Seine Eltern trifft er nicht an. Als Soldaten vor dem Haus auftauchen um offensichtlich seine Eltern aufsuchen zu wollen, flüchtet Shlomi mit einem Fahrrad.
Ein Gerüstbauer verliert seinen Job und schlägt sich als Aushilfskraft bei der Kirmes durch. Dort lässt er sich von einem Schausteller dazu verführen, Karriere als Kirmesboxer zu machen - und hofft seiner gehörlosen Tochter einen langersehnten Traum erfüllen zu können. Nach HEIKOS WELT der neue Film von Dominik Galizia wieder mit Martin "Heiko" Rohde in der Titelrolle. Der Film wurde auf 35mm Kodak gedreht und kommt Anfang 2025 als 35mm Kopie in die Kinos.
Am Freitag, den 11. Oktober, beginnt die 24. Ausgabe von EDIMOTION im Filmforum Museum Ludwig in Köln. An vier Tagen stellt das Festival herausragende Montageleistungen in den Mittelpunkt und lädt zu Film- und Werkstattgesprächen mit Kreativen. Einen der Höhepunkte des Festivals bildet die Vergabe der Schnitt Preise am 14. Oktober.
Schnitt Preise 2024
Insgesamt 15 nominierte Filme konkurrieren in drei Wettbewerbssparten um die Schnitt Preise: den Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm (dotiert mit 7.500 Euro), der Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm (dotiert mit 7.500 Euro) und The Edit Space Förderpreis Schnitt (für Kurzfilme, dotiert mit 2.500 Euro). Nominiert sind u. a. die Editor:innen Agustina Sánchez Gavier für „Nuestra Sombra“, Ulf Albert für „Vergiss Meyn Nicht“ und David J. Achilles für "Falling Into Place", alles filmstiftungsgeförderte Produktionen.
Ehrenpreis Schnitt für Gabriele Voss
EDIMOTION würdigt mit dem Ehrenpreis Schnitt und der Hommage alljährlich das Lebenswerk herausragender Filmeditor:innen. In diesem Jahr wird die Editorin und Autorin Gabrielle Voss für ihr Lebenswerk geehrt. Die promovierte Wahrnehmungstheoretikerin ist eine der prägendsten Chronistinnen Deutschlands und des Ruhrgebiets. Vornehmlich in Zusammenarbeit mit Filmemacher Christoph Hübner hat sie die Lebenswirklichkeiten des Bergbaus, der Kunst, der Sportwelt und zahlreicher weiterer gesellschaftlicher Bereiche filmisch erfahrbar gemacht.
Frankfurter Rundschau: "In seiner mitreißenden, ruhelosen Form findet der Film ein Bild für die nur zu verständliche Unsicherheit junger Menschen, denen man eine Waffe umgehängt hat. So ist es ein allgemein lesbarer Antikriegsfilm geworden."
Jüdische Allgemeine: "Zwischen den beiden Polen eines Liebesfilms und eines politischen Dramas webt Regisseur Dani Rosenberg in »Der verschwundene Soldat« ein komplexes, vielschichtiges Porträt der israelischen Gesellschaft."
Tagesspiegel: "Ein Film mit Sprengkraft in einer Zeit, wo in Israel Reservisten und Militärangehörige als Kritik an der Regierung den Dienst verweigern wollen. Und ein bedrängend aktueller: In Luftschutzbunker fliehende Israelis sehen wir täglich in der „Tagesschau“. Auch die zerstörten Gebäude in Gaza."
Der Freitag: "Der verschwundene Soldat relativiert nicht das Leid der einen Seite mit dem der anderen. Ihm geht es darum, einen festgefahrenen Zustand zu beobachten, in dem seine Figuren mal mit patriotischer Verklärung, mal mit Angst und Selbstzweifeln, mal mit gelähmtem Opportunismus reagieren."
Filmdienst: "Zwischen den beiden Polen eines Liebesfilms und eines politischen Dramas webt Regisseur Dani Rosenberg in „Der verschwundene Soldat“ ein komplexes, vielschichtiges Porträt der israelischen Gesellschaft, die in einer ebensolchen Bipolarität eingespannt ist: Der Sehnsucht nach Unbedingtheit (Liebe) steht immer eine tiefe existentielle Bedrohung gegenüber. Morgen schon kann es vorbei sein."
EPD: "Der junge Regisseur Dani Rosenberg inszeniert ein pulsierendes Drama mit klarer Haltung, einen Antikriegsfilm, der den Nahostkonflikt aus israelischer Sicht schildert und dabei die Siedlungspolitik der eigenen Regierung scharf kritisiert. Dabei zeigt er, dass die Risse nicht nur durch die israelische Gesellschaft gehen, sondern auch Familien und Freundeskreise einer Generation betreffen, die mitten im Konflikt aufwächst."
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